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Vier junge Erwachsene sitzen im Kreis um ein hell loderndes Lagerfeuer. Sie tragen einfache, braune, grob gewebte Kleidung, die an prähistorische Zeiten erinnert. Ihre Gesichter sind lebendig, sie lachen, hören zu oder erzählen – es scheint ein lebendiges Gespräch zu sein. Um sie herum liegt der Boden erdig und naturbelassen, mit wenigen Blättern und Ästen. Der Hintergrund jedoch kontrastiert stark: Hinter der Gruppe erhebt sich eine futuristische Großstadt mit unzähligen Hochhäusern, riesigen digitalen Werbetafeln, leuchtenden Hologrammen und Neonlichtern. Der Himmel ist dunkelblau – es ist Nacht – und die Stadt wirkt technologisch hochentwickelt, fast wie eine Science-Fiction-Metropole. Stil: Die Bildsprache vereint realistische Darstellung mit einem leicht cineastischen, fast surrealen Stil. Die Farben sind kräftig und kontrastreich – das warme, natürliche Licht des Feuers steht im starken Gegensatz zu den kalten, blauen und violetten Tönen der digital beleuchteten Skyline im Hintergrund. Der Stil erinnert an hochwertige, KI-generierte Zukunftsillustrationen oder Concept Art aus dystopisch-utopischen Zukunftswelten. Interpretation: Das Bild spielt bewusst mit Gegensätzen: Natur vs. Technologie, Vergangenheit vs. Zukunft, Lagerfeuer vs. digitale Displays – und vermittelt so die Idee eines Dialogs zwischen Tradition und Fortschritt, Menschlichkeit und technischer Welt.

Der Homo sapiens im KI-Zeitalter: Mein Beitrag für die Blogparade #kAIneEntwertung

Lesezeit: ca. 6 Minuten – Wörter: 1.336 Im Sommer habe ich Yuval Noah Hararis Sapiens – Eine kurze Geschichte der Menschheit gelesen. Schon auf den ersten Seiten beschreibt er, wie aus einer unscheinbaren Art – dem Homo sapiens – der Gestalter des Planeten wurde. Nicht, weil er die stärksten Muskeln oder die schärfsten Zähne hatte, sondern weil er ein soziales Wesen ist: fähig zu Kooperation, Fürsorge, geteilten Geschichten und gemeinsamen Zielen. Diese Fähigkeit, miteinander Kultur und Sinn zu schaffen, hat uns zur erfolgreichsten, aber auch zur verletzlichsten Spezies gemacht. Harari nennt diesen Wandel die kognitive Revolution. „Kognitiv“ meint die Fähigkeit, Gedanken zu formen, Wissen zu verarbeiten, Sprache zu nutzen, sich Dinge vorzustellen und komplexe Zusammenhänge zu begreifen. Sie ermöglichte uns, Mythen und Erzählungen zu entwickeln – und damit große Gemeinschaften zu organisieren. Wenn wir diese menschliche Fähigkeit mit den heutigen Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz vergleichen, sehen wir einen wichtigen Unterschied: KI kann Informationen blitzschnell verarbeiten, Texte verfassen oder Bilder generieren – aber sie hat kein eigenes Bewusstsein, keine Motivation, keinen Sinn. Was bei uns aus Kultur und Imagination entsteht, ist bei ihr ein Rechenprozess. Gerade dieser Unterschied macht deutlich, dass die menschliche Kognition mehr ist als Datenverarbeitung – sie ist immer auch sozial, kulturell und sinnstiftend. Genau an diese Gedanken musste ich denken, als ich den Aufruf von Joscha Falck zur Blogparade #kAIneEntwertung gelesen habe. Er stellt Fragen, die mich selbst schon lange beschäftigen: Was gilt im Zeitalter der KI eigentlich noch als eigene Leistung? Wie verändern sich Prüfungen, wenn Maschinen Aufgaben schneller und oft besser erledigen können als Menschen? Welche Bedeutung haben dann noch Noten oder Zertifikate? Und was bedeutet das für Berufsbilder, wenn Tätigkeiten entwertet oder grundlegend verändert werden?  Diese Bedenken teile ich uneingeschränkt – es sind genau die Fragen, die ich mir auch gestellt habe. Umso mehr bin ich überzeugt, dass sie nicht nur in Fachdebatten oder Blogparaden geführt werden sollten. Unsere Aufgabe als Lehrkräfte ist es, diese Fragen in die Klassenzimmer zu tragen. Lernende müssen die Chance haben, sich selbst damit auseinanderzusetzen, was in einer Welt mit KI Leistung, Kreativität und Eigenständigkeit bedeuten kann. Nur so wird aus der abstrakten Debatte eine konkrete Bildungsaufgabe, die junge Menschen befähigt, ihre Rolle im KI-Zeitalter bewusst zu gestalten. Der Mensch als soziales Wesen Meine Antwort darauf ist: Gerade jetzt müssen wir uns an das erinnern, was uns Menschen ausmacht. Wir sind nicht nur Produzenten von Texten, Bildern oder Codes. Wir sind soziale Wesen. Wir können nachsichtig sein, fürsorglich handeln, Sinn stiften. Wir lachen, wir irren uns, wir erzählen Geschichten.   Eine KI kann zwar die Mona Lisa kopieren – aber sie hat keinen Grund, es zu tun. Leonardo da Vinci malte sie natürlich als Auftrag und um Geld zu verdienen, aber er schuf dieses weltbekannte Kunstwerk auch, weil Kultur, Ausdruck und das Streben nach Glück Teil seines Menschseins waren. Zukunftskompetenzen statt Entwertung Wenn Maschinen immer schneller werden, bedeutet das nicht, dass wir Menschen wertlos werden. Es bedeutet vielmehr, dass die weichen Kompetenzen – Empathie, Kreativität, kritisches Denken, Zusammenarbeit – an Bedeutung gewinnen. Genau diese Future Skills brauchen wir in Bildung und Arbeitswelt. Vielleicht liegt in der Verunsicherung, die Joscha beschreibt, sogar eine Chance: dass wir die Wertschätzung für soziale Berufe, für Care-Arbeit, für Kultur und Beziehung neu entdecken. Noch ist das Hoffnung – aber eine, die wir aktiv stärken können. Future Skills sind Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werthaltungen, die in der digitalen und sich wandelnden Welt des Arbeitsmarktes zunehmend wichtig werden und für beruflichen Erfolg wie auch für gesellschaftliche Teilhabe unerlässlich sind. Sie umfassen technologische und digitale Kompetenzen, transformative Fähigkeiten wie Innovationskraft und Problemlösungsorientierung sowie klassische Kompetenzen wie Eigeninitiative, Resilienz und Verantwortungsbewusstsein. Ziel ist es, Menschen auf die Anforderungen von morgen vorzubereiten und den Wandel durch gezielte Bildung und Weiterbildung aktiv zu gestalten. Was das Menschsein im Kern ausmacht Gerade als soziale Wesen sollten wir diese Skills nicht als Gegengewicht zur KI verstehen, sondern als Kompetenzen, die im Zusammenspiel mit KI besonders wichtig werden und darüber hinaus, die KI es ist, die keinen an Wert verliert. Wo Maschinen Daten verarbeiten, braucht es Menschen, die Ergebnisse deuten, in Teams Entscheidungen treffen, unterschiedliche Perspektiven einbeziehen und dabei gesellschaftliche Werte hochhalten. Die Bildungslandschaft muss daher Räume eröffnen, in denen Lernende diese Fähigkeiten praktisch einüben können: durch Kooperation, durch Projektarbeit, durch reflektierten Einsatz von KI-Tools. Nur so wird aus digitaler Transformation ein Fortschritt, der das Menschliche nicht verdrängt, sondern stärkt. Dabei geht es nicht nur um Schlagworte in Lehrplänen oder Kompetenzrastern. Es geht um das, was uns als Menschen im Kern verbindet: die Fähigkeit, miteinander zu fühlen, Verantwortung füreinander zu übernehmen, Konflikte auszutragen, Vertrauen aufzubauen, Sinn zu suchen und Geschichten zu teilen. Diese Eigenschaften haben Homo sapiens schon in der kognitiven Revolution ausgezeichnet – und sie sind es, die auch in einer Welt mit KI unverzichtbar bleiben. Future Skills sind also keine abstrakten Zukunftsfähigkeiten, sondern zutiefst menschliche Eigenschaften: die Kunst, in Gemeinschaft zu handeln, Neues zu wagen, Fehler auszuhalten und immer wieder Sinn zu schaffen. Wenn wir diese Fähigkeiten in Schule und Gesellschaft bewusst stärken, wird deutlich: Die eigentliche Zukunftskompetenz ist das Menschsein selbst. Ein Plädoyer fürs Menschsein Wir dürfen die Debatte um Künstliche Intelligenz nicht auf Technik, Effizienz und Produktivität reduzieren. Die entscheidende Frage lautet: Was macht uns als Menschen aus – und wie wollen wir diese Eigenschaften im Zeitalter der KI bewusst pflegen? Demnach ist das Menschsein von elementarer Bedeutung und mein Kernimpuls für die Blogparade #kAIneEntwertung, welchen man folgend festhalten kann. Im Mittelpunkt stehen soziale, kulturelle und zutiefst menschliche Fähigkeiten. Empathie, Fürsorge, Kreativität, Verantwortung, Sinnsuche und das Teilen von Geschichten bilden das Fundament unseres Zusammenlebens. Sie waren es, die Homo sapiens in der kognitiven Revolution stark gemacht haben – und sie bleiben auch in einer digitalen Zukunft unersetzlich. Gerade im Bildungsbereich gilt es, diese Fragen aufzugreifen: Was bedeutet Leistung, wenn Maschinen vieles übernehmen können? Welche Rolle spielt Eigenständigkeit, wenn Ergebnisse auf Knopfdruck verfügbar sind? Und wie kann ein Verständnis von Bildung entstehen, das nicht im Reproduzieren von Wissen endet, sondern junge Menschen befähigt, Zukunft aktiv zu gestalten? Bildung

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Illustration einer futuristischen Tankstelle mit dem Schriftzug „BILDUNGSSPRIT“ in leuchtenden Neonfarben. Die Tankstelle steht am Rand einer langen, geraden Straße, die in einen farbenprächtigen Sonnenuntergang führt. Auf dem Dach prangt ein rundes Logo mit einer stilisierten Glühbirne und Zapfpistole. Auf dem Boden zeigen große, gelbe Pfeile den Weg in Richtung Horizont. Die Szene vermittelt eine metaphorische Aufladung von Bildung als Antriebskraft für die Zukunft.

Warum es in den letzten Wochen bei uns so still war – unsere neue Ausrichtung mit Moodle und OER für die Ausbildungsvorbereitung

Lesezeit: ca. 5 Minuten – Wörter: 1.295 In den letzten Wochen war es etwas ruhiger bei uns auf dem Blog. Das lag daran, dass wir (@medienrocker & @Edulotse) uns intensiv damit auseinandergesetzt haben, wohin unser gemeinsamer Weg zukünftig führen soll. Dabei haben wir uns auf einen klaren inhaltlichen Schwerpunkt verständigt: Moodle als zentrale Lehr- und Lernplattform auf der einen Seite und der Bereich der Ausbildungsvorbereitung samt beruflicher Orientierung auf der anderen Seite. Wir möchten euch künftig umfangreiche und praxisnahe Open Educational Resources (OER) zur Verfügung stellen, die speziell für den Einsatz in Moodle entwickelt sind und euch als Lehrkräfte gezielt bei der Gestaltung eures Unterrichts unterstützen sollen. Außerdem beschäftigen wir uns derzeit intensiv mit einem größeren Projekt im Rahmen unserer Teilnahme am Deutschen Lehrkräfteforum. Dabei steht das Thema Schulmüdigkeit in der Ausbildungsvorbereitung im Mittelpunkt. Weitere Informationen hierzu werden wir bis zum Ende des aktuellen Schuljahres bekanntgeben Individuelle Antworten auf heterogene Lernvoraussetzungen mit der Hilfe von Moodle In der täglichen Arbeit in der Ausbildungsvorbereitung stehen Lehrkräfte regelmäßig vor der komplexen Herausforderung, Lerngruppen zu unterrichten, deren Mitglieder unterschiedliche Bildungshintergründe, Kompetenzen und individuelle Bedürfnisse mitbringen. Dies erfordert nicht nur eine hohe pädagogische Flexibilität, sondern auch ein strukturiertes und effektives Lernmanagement. Moodle bietet hier umfassende Möglichkeiten, um Lernprozesse individuell und differenziert zu gestalten. Als zentrales Learning-Management-System ermöglicht Moodle es Lehrkräften, vielfältige Lernmaterialien bereitzustellen, die auf unterschiedliche Lernstände und Interessen abgestimmt sind. Mit Moodle können Lehrkräfte gezielte Fördermaßnahmen systematisch planen und durchführen. Das System erlaubt es, differenzierte Lernpfade zu erstellen, die Schülerinnen und Schülern genau jene Unterstützung bieten, die sie benötigen, um ihre individuellen Lernziele zu erreichen. Durch Funktionen wie adaptive Lerninhalte oder selbstgesteuerte Lernmodule können Lernende in ihrem eigenen Tempo arbeiten und somit aktiv Verantwortung für ihren Lernprozess übernehmen. Diese Form der differenzierten Förderung ist besonders wichtig, um Schülerinnen und Schüler gezielt dort abzuholen, wo sie aktuell in ihrem Lernprozess stehen. Zeit gewinnen für pädagogische Kernaufgaben Ein zentraler Aspekt der Ausbildungsvorbereitung ist die pädagogische Beziehungsarbeit. Gerade in diesem Bildungsgang zeigt sich immer wieder, wie entscheidend stabile, verlässliche und vertrauensvolle Beziehungen für den Lernerfolg der Jugendlichen sind. Viele Schülerinnen und Schüler bringen Unsicherheiten, biografische Brüche oder negative Schulerfahrungen mit. Umso bedeutsamer ist es, dass Lehrkräfte Zeit und Raum haben, individuelle Beziehungen aufzubauen und zu pflegen – eine Aufgabe, die oft im Spannungsfeld zwischen organisatorischem Aufwand und pädagogischem Anspruch steht. Moodle kann hier ein wirkungsvolles Werkzeug sein, um diesen Raum zu schaffen. Durch die systematische Bereitstellung von Materialien, Aufgaben und Rückmeldestrukturen nimmt Moodle Lehrkräften viele wiederkehrende organisatorische Aufgaben ab. Aufgabenstellungen, Lernpfade und digitale Rückmeldungen können vorbereitet, gespeichert und bei Bedarf wiederverwendet oder angepasst werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für Transparenz und Verlässlichkeit im Unterrichtsablauf – beides wichtige Grundlagen für Vertrauen und Orientierung auf Seiten der Lernenden. Die gewonnene Zeit lässt sich für genau das einsetzen, was im Zentrum der Ausbildungsvorbereitung stehen sollte: das Gespräch, die Begleitung, das aufmerksame Beobachten und Unterstützen der Jugendlichen in ihren individuellen Entwicklungswegen. Moodle bietet nicht nur technische Lösungen, sondern schafft pädagogischen Freiraum. Dieser Freiraum ist es, der eine dialogorientierte und ressourcenbezogene Arbeit mit den Jugendlichen ermöglicht – und der hilft, Beziehung nicht nur als Voraussetzung, sondern als aktiven Bestandteil von Bildung zu verstehen und zu gestalten. Praxisnahe OER-Inhalte – interaktiv, vielseitig und einfach integrierbar Mit unserer neuen inhaltlichen Ausrichtung wollen wir künftig verstärkt daran arbeiten, OER-Inhalte zu entwickeln, die speziell für den Einsatz in Moodle gedacht sind. Ein besonderer Fokus soll dabei unter anderem auf interaktiven H5P-Inhalten liegen, die thematisch eng an die Lebensrealität der Schülerinnen und Schüler in der Ausbildungsvorbereitung anschließen. Geplant ist, Materialien entstehen zu lassen, die zentrale Themen der beruflichen Orientierung aufgreifen – etwa das Verfassen von Bewerbungen, das Kennenlernen verschiedener Berufsfelder oder die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Darüber hinaus möchten wir künftig Moodle-Datenbanken zur Verfügung stellen, die insbesondere der Unterrichtsorganisation in der Ausbildungsvorbereitung dienen. Unser Ziel ist es, Lehrkräften damit Werkzeuge an die Hand zu geben, die schnelle, strukturierte und alltagstaugliche Einblicke in ihre Lerngruppen ermöglichen. Die Datenbanken sollen beispielsweise zur Dokumentation von Praktika, zur Erfassung von Beobachtungen oder zur individuellen Lernbegleitung genutzt werden können. Dabei sehen wir sie nicht nur als digitale Materialsammlungen, sondern als echte Organisations- und Dokumentationshilfen im pädagogischen Alltag. Besonders wichtig ist uns dabei die Nutzer*innenfreundlichkeit. Wir wollen die Datenbanken so gestalten, dass sie auch für Kolleginnen und Kollegen sinnvoll und nutzbar sind, die bisher wenig Erfahrung mit der Datenbankaktivität in Moodle gesammelt haben. Deshalb planen wir zu jeder Datenbank ein kurzes Erklärvideo bereitzustellen, das sowohl den pädagogischen Einsatz als auch die technischen Anpassungsmöglichkeiten nachvollziehbar macht. Unsere Vision ist es, Moodle-Datenbanken bereitzustellen, die nicht nur funktional sind, sondern euch als Lehrkräfte spürbar entlasten  – sei es bei der Planung, der individuellen Förderung oder der Kommunikation im Kollegium. Auch wenn wir gerade erst beginnen, an dieser Idee zu arbeiten, sehen wir darin ein großes Potenzial, digitale Werkzeuge sinnvoll in die pädagogische Praxis zu integrieren. Alle geplanten Inhalte sollen so aufbereitet werden, dass sie niedrigschwellig zugänglich sind, unterschiedliche Lernniveaus berücksichtigen und eine aktive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen. Dabei steht für uns die Frage im Mittelpunkt, wie sich digitale Lernräume in Moodle sinnvoll und wirksam für die Ausbildungsvorbereitung nutzen lassen – sowohl zur fachlichen als auch zur persönlichen Orientierung und Stärkung der Lernenden. Darüber hinaus wollen wir perspektivisch auch komplette Moodlekurse konzipieren, die sich inhaltlich an typischen Lernsituationen und zentralen Themenschwerpunkten der Ausbildungsvorbereitung orientieren. Solche Kurse sollen es ermöglichen, komplexere didaktische Einheiten vollständig in Moodle abzubilden und zugleich flexibel in bestehende Unterrichtskonzepte eingebunden zu werden. Wenn möglich, sollen unsere OER-Inhalte  nicht nur speziell auf die Ausbildungsvorbereitung zugeschnitten sein, sondern sich auch für den Einsatz in anderen Bildungsgängen und in der beruflichen Orientierung eignen. Unser gemeinsames Ziel – digitale Bildungsinhalte für alle interessierten Lehrkräfte Bei bildungssprit sehen wir uns als Teil einer Community digitalaffiner, offener und medienpädagogisch interessierter Lehrkräfte. Wir möchten digitale Bildungsinhalte bereitstellen, die klar an euren Bedürfnissen und den Bedürfnissen eurer Schülerinnen und Schüler orientiert sind. Fazit Moodle bietet aus unserer Sicht die Möglichkeit, eine Struktur zu schaffen, die es ermöglicht eine verlässliche Lernumgebung, klare Abläufe, nachvollziehbare Rückmeldestrukturen und eine

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