moodle

Das Bild zeigt eine futuristische, digital inspirierte Landschaft, in der mehrere schematische Figuren und Symbole in einer vernetzten Umgebung dargestellt sind. Im Zentrum des Bildes befindet sich eine leuchtende Plattform, aus der Lichtstrahlen nach oben schießen und verschiedene Symbole erhellen. Diese Symbole repräsentieren unter anderem ein geöffnetes Buch, eine Glühbirne (als Symbol für eine Idee oder Wissen), eine Zielscheibe, ein Herz (möglicherweise für Kommunikation oder Empathie), eine Trophäe und ein Schloss (für Sicherheit oder Datenschutz). Um die zentrale Plattform herum stehen stilisierte menschliche Figuren auf Plattformen, die über ein digitales Netz aus Verbindungen miteinander verbunden sind. Im Hintergrund sieht man eine futuristische Skyline, die möglicherweise eine Stadt darstellt, sowie Wolkensymbole, die auf Cloud-Technologie oder digitale Vernetzung hinweisen. Insgesamt vermittelt das Bild eine Atmosphäre von digitaler Bildung, Vernetzung und Informationsaustausch.

Moodle im Unterricht – 12 Szenarien für den digitalen Lehr- und Lernprozess

Anfang des Schuljahres bat mich die Abteilungsleitung für einen eher kleineren Ausbildungsberuf an meiner Schule darum, den Lehrkräften, die das kommenden Schuljahr im ersten Lehrjahr unterrichten werden, aufzuzeigen, wie man moodle einsetzen kann. Dabei habe ich die folgende Infografik erstellt und zur Erklärung genutzt. (Sie kann weiter unten u.a. als PDF heruntergeladen werden.)  Die 12 Szenarien tiefergehend erklärt Inspiriert von dem Blogartikel von Falk [@medienrocker], in welchem es darum geht, Sprachbilder zu nutzen, um abstrakte Konzepte inspirierender darzustellen, möchte ich nachfolgend mit dieser Herangehensweise die zwölf Szenarien näher erläutern. Moodle bietet eine zentrale Dateiablage, die es Lehrkräften ermöglicht, Unterrichtsmaterialien strukturiert und übersichtlich zur Verfügung zu stellen. Die Schüler können jederzeit auf Arbeitsblätter, Präsentationen oder weiterführende Links zugreifen, was die Organisation des Unterrichts vereinfacht.  Bildlich lässt sich dies als digitaler Bücherschrank darstellen, in dem alle Ressourcen sauber geordnet und leicht auffindbar sind. Als Kommunikationsplattform unterstützt Moodle den Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden durch Foren, Nachrichten oder Ankündigungen. Dies erleichtert es, Informationen schnell und direkt zu teilen, ohne auf externe Kommunikationskanäle angewiesen zu sein.  Es kann also als ein virtuelles Lehrerzimmer symbolisiert werden, in dem Gespräche jederzeit stattfinden können. Im Bereich des Aufgabenmanagements bietet Moodle die Möglichkeit, Aufgaben digital zu stellen, einzureichen und zu bewerten. Dies macht das Arbeiten papierlos und erlaubt eine klare Strukturierung der Rückmeldungen. Das Bild eines elektronischen Briefkastens spiegelt dieses Szenario wider, in den die Lernenden ihre Arbeiten einwerfen und daraufhin Rückmeldungen erhalten. Moodle ermöglicht die Erstellung von Quizzen und Tests, die online durchgeführt und automatisch ausgewertet werden. Dies spart Zeit bei der Korrektur und bietet den Lernenden die Option eines sofortigen Feedback. Als Darstellung einer digitalen Prüfungsarena kann dieser Bereich veranschaulicht werden, in dem Wissen in einem strukturierten, modernen Umfeld überprüft wird. Durch das Erstellen individueller Lernpfade können Lehrkräfte differenzierte Lernwege anbieten, die sich an den Bedürfnissen der Lernenden orientieren. Lerninhalte werden Schritt für Schritt freigeschaltet und fördern selbstgesteuertes Lernen. Ein Lernwegweiser repräsentiert dieses Konzept, welches die Schülerinnen und Schüler auf ihrer Lernreise leitet. Für Gruppenarbeiten stellt Moodle kollaborative Tools wie Wikis oder Foren zur Verfügung, die es den Lernenden ermöglichen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, auch wenn sie räumlich getrennt sind. Dieses Konzept kann als ein digitales Gruppenarbeitszimmer betrachtet werden, in dem alle ihre Ideen einbringen und zur Lösung beitragen können. Multimediale Inhalte wie Videos, Podcasts oder interaktive Elemente bereichern den Unterricht und sprechen verschiedene Lerntypen an. Moodle fungiert hier als virtuelle Schatzkiste, aus der Schülerinnen und Schüler wertvolle und abwechslungsreiche Inhalte schöpfen können, die das Lernen interessanter machen. Die Erstellung von E-Portfolios bietet Lernenden die Möglichkeit, ihre Arbeiten und Fortschritte in einem persönlichen digitalen Portfolio festzuhalten und zu reflektieren. Es ist wie ein persönliches Schaufenster, in dem sie ihre besten Arbeiten präsentieren und Feedback erhalten können. Im Flipped Classroom unterstützt Moodle den Ansatz, dass Lernmaterialien vor dem Unterricht bearbeitet werden, sodass die gemeinsame Zeit für Diskussionen und Vertiefung genutzt werden kann. Dies lässt sich als umgedrehter Unterrichtsspiegel denken, der den traditionellen Lehrprozess auf den Kopf stellt. Die Kursübersicht in Moodle hilft, den Lernstoff strukturiert und übersichtlich zu präsentieren. Lernend sehen auf einen Blick, was als nächstes zu tun ist. Dieses Szenario kann als Lehrplan-Kompass gesehen werden, der den Weg durch den Unterricht und das Schuljahr weist. Mit den Lernanalytik-Werkzeugen von Moodle können Lehrkräfte den Fortschritt der Schülerinnen und Schüler verfolgen und frühzeitig auf Lernschwierigkeiten reagieren. Somit fungiert Moodle hier als ein digitales Fernglas, das Lehrkräften den detaillierten Einblick in die Lernentwicklung gibt. Moodle lässt sich durch die Integration von Tools wie Videokonferenzen, externen Apps oder anderen Plattformen erweitern, sodass es zu einem vielseitigen Werkzeug für den digitalen Unterricht wird. Es ist wie ein digitales Schweizer Taschenmesser, das alle benötigten Werkzeuge für einen erfolgreichen Unterricht bereithält. Material Ihr möchtet diese Datei in einer guten Auflösung haben? Gerne doch! Über den Download erhaltet ihr eine Zip-Datei mit folgenden Dateitypen der Übersicht. PDF JPG PNG (mit transparenten Hintergrund) Download Fazit Moodle bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, die den digitalen Lernprozess unterstützen. Neben der einfachen Dateiablage und Kommunikationsplattform eignet sich Moodle besonders für die Umsetzung moderner Lehrstrategien.   Meine Favoriten in der persönlichen Moodle-Nutzung als Lehrkraft sind vielfältig.  Ich nutze unter anderem die Lernpfade. Sie  ermöglichen individualisiertes, selbstgesteuertes Lernen.  Weiterhin setze ich gerne gezielt multimediale Inhalte in meinem Unterricht ein, da diesen das Lernen bereichern und interaktiv gestalten könnten. Wenn es zu der Lerngruppe passt, nutze ich ebenfalls E-Portfolios. Diese sollen die Reflexion der Lernenden fördern und ihnen selbst die eigenen Fortschritte aufzeigen. In Ansätzen versuche ich ebenfalls das Flipped Classroom-Modell umzusetzen.  Ebenfalls für sehr wichtig erachte ich die Möglichkeit der Lernanalytik für eine detaillierte Verfolgung des Lernfortschritts, um gezielt auf Herausforderungen zu reagieren. Disskusionsanstoß Wie wird moodle von Euch persönlich genutzt? Welche Favoriten habt ihr? Welche Rolle hat moodle in Eurer Schule? Wollt Ihr unsere Grafik für die eigene Schule nutzen, habt aber Anmerkungen oder Änderungswünsche? Dann schreibt uns gerne und wir arbeiten eine gemeinsame Alternative aus!

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moodle, Unterricht
Bild einer heterogenen Klassen. Eine Lehrerin und ein Schüler stehen vor einer interaktiven Tafel. Auf dem Bild sind eine strukturierte Ansicht, das Wort "Moodle" und das Symbol von "bildungssprit" zu sehen

der barrierearme Moodlekurs in der bildungssprit-Edition

Lesezeit: ca. 1 Minute – Wörter: 168 Vor zwei Jahren habe ich in den Sommerferien die Zeit genutzt, um eine ausführliche Materialzusammestellung rund um das Thema Barrierearmut in Verbindung mit Moodle zu erstellen. Herausgekommen ist damals eine umfangreiche Power Point Präsentation, die eher zur Anleitung dienen sollte, rund um das Thema. Im Frühjahr 2023 bat mich dann Anne Trapp um eine reine OER-Version, die auch samt der darin verwendeten Bilder in der Hochschullehre verwendet werden kann.  Mit der Gründung von bildungssprit.de, durch den Medienrocker und mich, war es einer meiner ersten Ziele, diese Datei endlich dauerhaft der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Durch den Blog samt Downloadfunktion können wir dies nun umsetzen. Aus diesem Grund habe ich mich noch einmal hingesetzt und das Design in unser bekanntes Lay<out gebracht. Zudem habe ich die Möglichkeit genutzt und die Inhalte ein wenig aktualisiert – und da wo es möglich war, auch auf moodle 4.x geändert. Weiterhin handelt es sich bei der Datei um eine Dokumentation im Präsentations-Format als pdf-Datei. Es werden viele externe Inhalte mit verlinkt, die die Arbeit an einem Moodle-Kurs beeinflussen. Folgt man dem Verständnis des weiten Inklusionsbegriffes, dann kann Barrierearmut nur durch die Anpassung des Kurses an die eigene Lerngruppe optimal funktionieren! Hierfür gibt es leider keine Musteranleitung. Diskussionsanstoß Wie gut kommt ihr mit moodle klar? (Oftmals ist es ja auch für Lehrkräfte eine reine Barriere 😉) Habt ihr Ergänzungen oder zusätzliche Materialien? Lasst es uns gerne wissen! Wir freuen uns über konstruktiv kritische Rückmeldungen zum bereitgestellten Material.😉 Dateidownload Über diesen Button könnt ihr das PDF herunterladen. Download

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Mindset, moodle, OER, ,
An-illustration-symbolizing-the-concept-of-a-checklist-or-schema-for-examining-defects-in-products-depicted-in-a-retro-futuristic-style-with-strong-n

H5P-Branching Scenario mit Hilfe von Chat GPT

Lesezeit: ca. 4 Minuten – Wörter: 968 In den letzten Wochen habe ich das Unterrichtsthema “Schlechtleistung” digital aufbereitet. Konkret bedeutet das, dass ich die als PDF vorliegenden Materialien des Bildungsgangs so umgestaltet habe, dass alle Informationen aber auch Übungen via moodle am digitalen Endgerät genutzt werden können. Ein wichtiges Unterthema sind bei diesem Unterrichtsgegenstand die Mangelarten nach §434 & §435 BGB. Diese zu kennen und in Bezug auf unterschiedliche Fallbeispiele bestimmen zu können, ist Bestandteil in diversen kaufmännischen Ausbildungen.  Leider genügt es Lernenden nicht immer, auf der Grundlage einer bloßen Übersicht Begriffe zu erlenen. Ein H5P – Branching Szenario bietet hier eine interaktive und schrittweise Methode, um Lernende durch komplexe Entscheidungsprozesse zu begleiten, wie sie beispielsweise bei der Prüfung von Mangelarten nach §§ 434 ff. BGB notwendig sind. Im Gegensatz zu einem bloßen Schaubild, das lediglich die verschiedenen Mangelarten aufzeigt, ermöglicht ein Branching Szenario eine vertiefte und praxisnahe Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Um diesen Inhaltstyp zu erstellen, bedarf es durchaus einiger Vorkenntnisse in der Erstellung von interaktiven Lerninhalten. Darüber hinaus ist eine klare Struktur der angedachten Inhalte sehr von Vorteil. An dieser Stelle kann eine KI wie Chat GPT die Lehrkraft unterstützen. Zwar ist das Tool von Open AI noch nicht in der Lage H5P-Dateien zu erstellen. Es erstellt aber die inhaltlichen Vorgaben und gibt Hinweise zu den anzusetzenden Verzweigungen innerhalb des Inhaltstyps. Nachfolgend möchte ich kurz darstellen, wie ich bei der Erstellung vorgegangen bin. 1. Prompt – Grundidee mitteilen Zu Beginn wurde dem GPT erklärt, worum es insgesamt gehen soll. Zusätzlich wurde ein Erklärvideo mit einbezogen, damit Chat GPT weiß, dass das angestrebte Thema in ein Branching Szenario für ein “Prüfschema” eingearbeitet werden soll. Ich möchte zum Thema “Mangelarten” eine Art Checkliste bzw. Überprüfungsablauf generieren. Dies soll in der Form eines H5P – Branching Szenarios (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=7ZhaI9alnpI) ablaufen. Dabei brauche ich zuerst deine Hilfe, wie ein solches “Prüfschema” aussehen könnte. Gerne helfe ich dir dabei, ein Prüfschema für die verschiedenen Mangelarten zu erstellen. Ein solches Schema sollte den Anwender Schritt für Schritt durch die relevanten Fragen und Entscheidungswege führen, um festzustellen, welche Art von Mangel vorliegt. Hier ist ein Vorschlag für ein Prüfschema, das in einem H5P Branching Szenario verwendet werden kann: Prüfschema für Mangelarten Beginn der Prüfung Frage: Liegt ein Mangel an der Kaufsache vor? Ja Nein (Ende der Prüfung) Sachmangelbegriff, § 434 Abs. 1 BGB Frage: Entspricht die Sache den subjektiven, objektiven und Montageanforderungen gemäß § 434 Abs. 1 BGB? Ja (Kein Sachmangel, Ende der Prüfung) Nein Subjektive Anforderungen der Beschaffenheit, § 434 Abs. 2 BGB Frage: Entspricht die Sache der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit? Ja (Weiter zu objektiven Anforderungen) Nein Frage: Welche Vereinbarung wurde nicht erfüllt? Qualität Menge Kompatibilität/Interoperabilität Ergebnis: Subjektiver Mangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Objektive Anforderungen der Beschaffenheit, § 434 Abs. 3 BGB Frage: Entspricht die Sache der üblichen Beschaffenheit und den Erwartungen? Ja (Weiter zu Montageanforderungen) Nein Frage: Welche Anforderung wurde nicht erfüllt? Qualität Menge Haltbarkeit/Funktionalität/Kompatibilität/Sicherheit Beschaffenheit gemäß Werbung oder Probe/Muster Ergebnis: Objektiver Mangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Montageanforderungen, § 434 Abs. 4 BGB Frage: Wurde die Montage sachgemäß durchgeführt? Ja (Weiter zu Art der Sache) Nein Frage: Liegt der Mangel an der Montage oder an der Anleitung? Montage Anleitung Ergebnis: Montageanforderung nicht erfüllt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Art der Sache, § 434 Abs. 5 BGB Frage: Wurde die vertraglich geschuldete Sache geliefert? Ja (Weiter zu Rechtsmangel) Nein Frage: Welche Art von Mangel liegt vor? Falsche Sache Falsche Menge (Quantitätsmangel, falls noch nicht unter subjektiven Anforderungen behandelt) Ergebnis: Mangel in der Art der Sache festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Rechtsmangel, § 435 BGB Frage: Haftet an der Sache ein Recht eines Dritten? Ja Ergebnis: Rechtsmangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Nein Ergebnis: Kein Mangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Dieses Schema kann dann in ein H5P Branching Scenario integriert werden, indem du die verschiedenen Fragen und Entscheidungspunkte als Knoten (Nodes) im Szenario anlegst und die entsprechenden Verzweigungen (Branches) erstellst. Jede Verzweigung führt den Nutzer zu einer neuen Frage oder zum Ergebnis, je nachdem, welche Antwort er gegeben hat. Wenn du möchtest, kann ich dir auch helfen, dieses Schema direkt in H5P umzusetzen. Gerne helfe ich dir dabei, ein Prüfschema für die verschiedenen Mangelarten zu erstellen. Ein solches Schema sollte den Anwender Schritt für Schritt durch die relevanten Fragen und Entscheidungswege führen, um festzustellen, welche Art von Mangel vorliegt. Hier ist ein Vorschlag für ein Prüfschema, das in einem H5P Branching Szenario verwendet werden kann: Prüfschema für Mangelarten Beginn der Prüfung Frage: Liegt ein Mangel an der Kaufsache vor? Ja Nein (Ende der Prüfung) Sachmangelbegriff, § 434 Abs. 1 BGB Frage: Entspricht die Sache den subjektiven, objektiven und Montageanforderungen gemäß § 434 Abs. 1 BGB? Ja (Kein Sachmangel, Ende der Prüfung) Nein Subjektive Anforderungen der Beschaffenheit, § 434 Abs. 2 BGB Frage: Entspricht die Sache der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit? Ja (Weiter zu objektiven Anforderungen) Nein Frage: Welche Vereinbarung wurde nicht erfüllt? Qualität Menge Kompatibilität/Interoperabilität Ergebnis: Subjektiver Mangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Objektive Anforderungen der Beschaffenheit, § 434 Abs. 3 BGB Frage: Entspricht die Sache der üblichen Beschaffenheit und den Erwartungen? Ja (Weiter zu Montageanforderungen) Nein Frage: Welche Anforderung wurde nicht erfüllt? Qualität Menge Haltbarkeit/Funktionalität/Kompatibilität/Sicherheit Beschaffenheit gemäß Werbung oder Probe/Muster Ergebnis: Objektiver Mangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Montageanforderungen, § 434 Abs. 4 BGB Frage: Wurde die Montage sachgemäß durchgeführt? Ja (Weiter zu Art der Sache) Nein Frage: Liegt der Mangel an der Montage oder an der Anleitung? Montage Anleitung Ergebnis: Montageanforderung nicht erfüllt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Art der Sache, § 434 Abs. 5 BGB Frage: Wurde die vertraglich geschuldete Sache geliefert? Ja (Weiter zu Rechtsmangel) Nein Frage: Welche Art von Mangel liegt vor? Falsche Sache Falsche Menge (Quantitätsmangel, falls noch nicht unter subjektiven Anforderungen behandelt) Ergebnis: Mangel in der Art der Sache festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Rechtsmangel, § 435 BGB Frage: Haftet an der Sache ein Recht eines Dritten? Ja Ergebnis: Rechtsmangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Nein Ergebnis: Kein Mangel festgestellt (Dokumentation und Ende der Prüfung) Dieses Schema kann dann

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